Training: Veritas, Linux, Solaris - Storage Solutions & Hochverfügbarkeit
VX220 Veritas InfoScale Enterprise 7.x Basics (Unix/Linux) |
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Kurzbeschreibung (short description): |
InfoScale Enterprise 7.x - Schutz gegen Hardware-, Betriebssystem- und Applikationsausfall
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Zielgruppe (target group): |
Applikations-Administratoren, System-Administratoren
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Voraussetzungen (requirements): |
Es werden lediglich die üblichen Kenntnisse im Umgang mit Unix/Linux-Betriebssystemen vorausgesetzt.
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Ziele (objectives): |
Sie lernen in Theorie und Praxis kennen, wie die klassischen Veritas-Produkte Ihre Daten vor Verlust und Ihre Applikationen vor Service-Ausfall bewahren. Dieser Kombikurs ist vornehmlich zugeschnitten auf die Bedürfnisse von Applikations-Administratoren, um die Arbeitsweise der darin enthaltenen Produkte (InfoScale Foundation = VxVM und VxFS, InfoScale Availability = VCS) zu verstehen, Basis-Administration durchzuführen und die häufigsten Fehlerszenarien bewältigen zu können.
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Sonstiges (miscellaneous): |
Dauer (duration): 5 Tage
Preis(price): 2980,- Euro zzgl. MwSt.
Eine Druckansicht dieses Workshops finden Sie hier.
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Termine (dates): |
Termine auf Anfrage. Falls Sie einen Terminwunsch für diesen Workshop haben, werden wir dies gerne für Sie prüfen! |
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Inhalte (agenda): |
- Enterprise 7.x (= Foundation und Availability, ehemals Storage Foundation HA)
- Virtualisierung und Verwaltung von Diskpfaden: Dynamic Multipathing (DMP)
- Initialisierung von Disks für VxVM, Administration von Disk Groups
- Vor- und Nachteile unterschiedlicher Volume-Layouts (RAID) und Volume-Logs
- Abfrage und Modifizierung von Volume-Attributen: Spiegelzahl, Größe
- Anlegen, Mounten, File System Check und Defragmentierung in VxFS
- Erkennung und Behebung des Ausfalls von Disks und Disk Groups (temporär, dauerhaft)
- Architektur des VCS: Engine, Agents, Entrypoints, Heartbeating, Konfigurationsdateien
- Mapping der Applikationskomponenten in Service Group, Resources und Dependencies
- Korrektes und falsches Starten und Stoppen von Applikationen unter VCS-Kontrolle
- Logging-Verfahren des VCS und Auswertung der Logs
- Wodurch wechselt eine Resource in den „Faulted“-Status, und welche Möglichkeiten zu dessen Bereinigung bestehen?
- Bedeutung und Grenzen eines Flush auf eine Service Group
- Auswirkungen von „Disable“ und „Freeze“ auf Resource, Service Group und System
- Definition spezieller Rollen in VCS: Administrator, Operator, Gast
- Das Zusammenwirken der Control- und Client-Ports im GAB-Protokoll
- Default-Aktionen des VCS bei Abbruch und Wiederaufnahme der Heartbeat-Kommunikation
- Optimierungen der Heartbeat-Kommunikationen (z.B. durch I/O Fencing) und Vermeidung von Split Brains
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