Kurzbeschreibung (short description): |
Daten sind das Öl des 21. Jahrhunderts, heißt es.
Was macht Daten so wertvoll, und wie kann ich meine Daten schützen?
In dieser kurzweiligen Mischung aus Vortrag und Workshop erhalten Sie von Social Engineering-Spezialisten Insider-Wissen, warum Datenschutz und Informationssicherheit wichtig sind.
Sie bekommen live gezeigt, wie ein Angreifer Ihre Daten gegen Sie verwenden kann.
Umfang/Dauer: 1 - 3 Stunden
Preis: Nach Absprache
Darin enthalten: Präsentationsunterlagen und Gewinnspiel "Lock-Picking"
Wir bieten diese Schulung ausschließlich Inhouse beim Kunden vor Ort oder als "geschlossenen" Kurs bei qSkills in Nürnberg an.
|
|

Zielgruppe (target group): |
Upper Management, IT-Management, CISOs, DSBs, Betriebsrat
|
|

Voraussetzungen (requirements): |
Niveau: Beginner
|
|

Ziele (objectives): |
Sie erleben anhand von realen Attacken, mit welchen Mitteln, Taktiken und Techniken ein Hacker Schritt für Schritt Informationen beschafft und mit diesem Wissen unbemerkt ins Unternehmen eindringen kann.
Sie erarbeiten gemeinsam mit dem Trainer, welche einfachen Möglichkeiten Sie haben, dem Angreifer das Leben schwer zu machen.
Die Einbindung des Auditoriums und die vertikale Tiefe des Workshops hängen von der verfügbaren Zeit und der Größe des Publikums ab.
|
|

Preis und Dauer (price and duration): |
Dauer (duration): Tage
Preis (price): Preis auf Anfrage
Eine Druckansicht dieses Workshops finden Sie hier.
|
|

Termine (dates): |
Termine auf Anfrage. Falls Sie einen Terminwunsch für diesen Workshop haben, werden wir dies gerne für Sie prüfen!
|
|
 |
Inhalte (agenda): |
- Agenda
- Thematische Eröffnung anknüpfend an Tagesgeschehen, Gastgeber oder vorherigen Beitrag
- Basics des Hackens mittels Social Engineering
- Demonstration von Strategieentwicklung und Informationsbeschaffung
- Vorstellung der Angriffsmethodik bis zum Moment der spürbaren Attacke mittels echter Tools
- Gemeinsames Erarbeiten von einfachen aber effektiven Abwehrmaßnahmen
- Ausblick in die Zukunft der Ausnutzung des „menschlichen Faktors“
|
|
 |